Handwerk hat goldenen Boden, so heißt es. Gemeint ist: Ein tüchtiger Handwerker findet immer sein Auskommen. Aber stimmt das heute noch? Haben die traditionellen Gewerke mit meist jahrhundertealter Tradition noch eine Chance gegen die Konkurrenz aus der Industrie?
In Bremen sind rund 30.000 Menschen in über 5.000 Handwerksbetrieben beschäftigt. Das ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Branche und viele Wirtschaftspolitiker sehen das Handwerk als "tragende Säule der bremischen Wirtschaft". Dennoch gibt es immer weniger Handwerker, Lehrstellen können nicht besetzt werden. Und in manchen Branchen müssen Kunden lange Wartezeiten akzeptieren, bis der Auftrag bearbeitet wird.
Handwerksberufe verändern sich durch die Digitalisierung
Einen Handwerksbetrieb zu führen, ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. So muss der Inhaber für viele Branchen einen Meisterbrief oder Entsprechendes vorweisen, oft "Meisterzwang" genannt. Dies betrifft aktuell noch 41 Berufe. Außerdem ist eine Mitgliedschaft in Kammern Pflicht. Dennoch gibt es junge Menschen, die den Mut haben, in der Branche neu zu gründen. Es gibt aber auch Handwerker, die nur in einer Nische überleben können. Außerdem gibt es Handwerker, die gegen Kammern und Meisterzwang rebellieren und lieber mobil unterwegs sind.
In der Wochenserie trifft buten un binnen Handwerker – vom Schornsteinfeger bis zum Dachdecker – deren Beruf sich durch die Digitalisierung gründlich gewandelt hat.
Unser Handball-Werder-Nachwuchs trat bei einem "Länderspiel" am 4. Juni in Nordhorn an.
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